stn) FC Hepberg - FC Sandersdorf 4:1 (2:0)

Die Bergmoser-Schützlinge konnten ihren Aufwärtstrend fortsetzen, obwohl bereits nach fünf Minuten Abwehrgarant Bülent Yesilbas wegen einer Zerrung gegen Rainer Weber ausgewechselt werden musste. Bereits vorher mussten die Hepberger auf die verletzten Wolfgang Hirsch und Dominik Ferstl verzichten. Die Hepberger waren gegen den Spitzenreiter die technisch klar überlegene Mannschaft. Die Hereinnahme von Michael Soutschka machte sich starl bemerkbar. In der 26. Min. war es der technisch beschlagene Sascha Hörmann der die Hepberger in Führung brachte. In der 41. Min. setzte sich Nuri Mert gegen mehrere Gegenspieler durch und seine Hereingabe verwandelte der erstmals in dieser Saison mirtwirkende Michael Soutschka zum 2:0. Kurz nach der Pause leistete erneut Nuri Mert die gekonnte Vorarbeit zum vorentscheidenden 3:0. Daniel Grad verwandelte desssen Flanke mir einem Kopfball zum beruhigenden Vorsprung. In der Folgezeit bewiesen die bis dahin enttäuschenden Gäste, weshalb sie die Herbstmeisterschaft erringen konnten. Thomas Kreutzer verwandelte eine Flanke mit einem Kopfball in der 61. Min. zum Anschlußtreffer. Jetzt drückte Sandersdorf auf den Anschlußtreffer, doch der junge FCH-Libero Stefan Schießl bewieß immer wieder die Übersicht und sorgte im Verbund mit den umsichtigen Manndeckern Alex Nissl und Christoph Gascho, dass die Gäste nur zu wenigen Torgelegenheiten kamen. Der in der 2. Hälfte stark auftrumpfende Martin Wittmann brachte die Hepberger in der 81. Min. endgültig auf die Siegesstrasse als er den 4:1 Endstand erzielte.

Aufstellung: Sanner, Gascho, Nissl, Bülent (5. Weber), Kury (46. Kühner), Schießl, Hörmann, Michael Soutschka, Mert, Cabbar, Grad (71. Wittmann).

Vorspiel: FC Hepberg Res. - FC Nassenfels Res. 9:0 (Tore: Markus Soutschka 4, Cetin und Kury je 2, Zeilbeck 1). Einen Kantersieg landete Hepbergs Reserve gegen den bisherigen Spitzenreiter und errang somit trotz eines noch ausstehenden Nachholspiels die Herbstmeisterschaft. Die Hepberger waren den Gästen in allen Belangen überlegen und nach Traumkombinationen führte man bereits zur Pause mit 3:0. Gegen die kräftemäßig abbauenden Gäste schraubten die überzeugend aufspielenden Hepberger das Ergebnis nach der Pause bis zum auch in dieser Höhe verdienten 9:0.