Hepberger Defensivprobleme bei Niederlage in Nassenfels
Nur mit 10 Spielern startet der FCH beim der
Niederlage in Nassenfels
FC Nassenfels - FC Hepberg 5:2 (2:1)
FC Nassenfels II - FC Hepberg II 2:8 (0:6)
FC Hepberg II - VFB Kipfenberg II 2:2
Das Spiel stand für die
Hepberger unter einem schlechten Stern. Die Personalprobleme
häuften sich vor dem Spiel nachdem Trainer Güngör
kurzfristig einige Absagen hinnehmen musste. So starteten die Hepberger
die Begegnung mit 10 Spielern. Erst nach etwa einer Viertelstunde
stieß Abwehrspieler Sayed Sadat, der zuvor noch arbeien musste,
hinzuu. Bis dahin hatten die verunsicherten Hepberger bereits 2
Gegentore hinnehmen müssen. Mit elf Mann kamen die Hepberger
besser ins Spiel und nach einer schönen Einzelleistung von Stafa,
köpfte Ibo Güngör in der 35. Min. zum 2:1 ins Tor. Die
Hoffnung doch noch etwas zählbares mitzunehmen verflogen
nach der Pause sehr schnell. Die sehr offensiv orientierte Hepberger
Mannschaft musste nach Konterangriffen bereits bis zur 56. Min. das 3:1
und 4:1 hinnehmen.. Zwar geleang Ibo Güngör nochmals eine
Resultatsverbesserung auf 4:2, doch am Ende erzielten die insgesamt
sehr entschlossenen aber dennoch spielerisch limiterten Nassenfelser in
der 81. Min. auch noch das 5:2. Bei den Hepbergern zeigten sich in
diese Spiel in der Hintermannschaft große Lücken und man
befand sich häufig in Unterzahl. Torhüter Lars Piras war bei
den Gegentreffern ohne Abwehrchance.
Aufstellung: Piras, Sayed (ab 17.), Mentor, Hussain, Yohana,
Sinan Mujic, Stafa, Fernando, Uysal, Ibo
Güngör, Obeth,
Einen klaren Sieg fuhr Hepberg II beim Spiel in Nassenfels ein. Bereits
zur Halbzeit lag man mit 0:6 in Führung. Nach dem Wechsel konnte
Nassenfels das Spiel ausgeglichen gestalten. Am Ende setzten sich die
Hepberg deutlich mit 2:8 durch. Die Treffer erzielten Harbauer und Hasan je 2, Mürsel, Mücahit, Sprogies und Schermer je 1.
Beim Nachholspiel gegen den VfB Kipfenberg II führte Hepberg II
bis kurz vor dem Spielende mit 2:1 (Treffer Schermer und Mürsel),
dann kamen die Gäste jedoch noch zum 2:2 Ausgleichstreffer.
Hepbergs Torhüter Ümid wehrte beim Stande von 0:1 einen
Foulelfmeter ab und bewahrte sein Team vor einem höheren
Rückstand.