Deutliche Niederlge für Hepberg II: Wolfsbuch/Zell II gewinnt 4:0
Die Hepberger mussten die
erfolgreiche Mannschaft der letzten beiden Spiele verändern und
auf einige Leistungsträger verzichten. Die stark
ersatzgeschwächte Elf war überraschenderweise aber fast
über die gesamte Spielzeit die klar stärkere Elf und
erspielte sich eine hohe Menge an klaren Torchancen. Doch im Abschluss
versagten die Nerven. So musste man sich am Ende mit einem torlosen 0:0
begnügen. Die Hepberger Defensive stand an diesem Tage jedoch sehr
sicher und ließ kaum Tormöglichkeiten für die Gastgeber
zu. Auf Hepberger Seite war man im Mittelfeld sehr präsent. Mesut
Tüter war Dreh- und Angelpunkt des Hepberger Spiels und hatte ein
100-prozentige Quote an gewonnenen Zweikämpfen. Die einzigste
Möglichkeit hatte Sandersdorf in der Anfngsphase als Dominik
Ferstl einen langen Ball nicht unter Kontrolle brachte und ein
Sandersdorfer Angreifer enteilte aber überhastet aus 16 Metern
abschloss und weit amn Tor vorbeizielte. Hepbergs größte
Möglichkeit hatte Anastasios der nach einem Querpass wenige Meter
vor dem Tor den Ball verstolperte. Die Hepberger Angreifer wurden
häufig von Fatih Soysal mit schönen Pässen bedient.
Dadurch entstanden mehrer Situzationen bei denen ein Hepberger
Angreifer auf das Sandersdorfer Tor zulief. Bester Sandersdorfer war in
der sehr fairen Partie Fabian Ferstl der einen Schuss von Mesut
über die Querlatte lenkte und in der Schlussphase gleich mehrmals
gegen Fatih Soysal abwehrte nachdem dieser im Strafraum frei zum Schuss
kam aber jeweils an Ferstl scheiterte. Am Ende mussten die Hepberger
den Heimweg antreten und zur Kenntnis nehmen dass man an diesem Tage
hätte einen Sieg erreichen müssen. Dennoch konnte positiv
verbucht werden, dass die Mannschaft auch im dritten Spiel in Folge
ohne Gegentreffer blieb
Erfolglos kehrte Hepberg II vom Auswärtsspiel bei der SpVgg
Wolfsbuch/Zell zurück. Nachdem Abwehrchef Dominik Ferstl in
der ersten Mannschaft spielen musste fehlte der Halt in der
Hintermannschaft. Am Ende gab es eine 4:0 Niederlage. Kritisch
äuß0erten sich die Beteiligten zur
Schiedsrichterleistung, denn man sah sich als benachteiligt.