FC beklagt sich über Benachteiligung durch den Schiedsrichter

Ausgleichstreffer in der 99. Minute verhindert ersten Heimsieg

FC Hepberg - TSV Oberhaunbstadt 1:1 (1:0)

Hepberg II mit erneutem Sieg. 3:1 gegen FC Mindelstetten

Nach einem kurisosen Spielverlauf verloren die Hepberger am Ende noch 2 Punkte. Der junge, unerfahrene Schiedsrichter ließ aus nicht nachvollziehbaren Gründen 10 Minuten nachspielen. Und mit der letzten Spielsituation gelang den bis dahin meist harmlosen Gästen das schmeichelhafte Unentschieden als der kurz zuvor eingewechselte Max Kopold ins lange Eck traf und das 1:1 erzielte. Hepbers Mesut Tüter hatte in der ersten Halbzeit den Führungstreffer für Hepberg, per Kopfball, erzielt. In der 2. Halbzeit musste Mesut wegen eines Muskelfaserriss das Feld verlassen. Danach waren die Hepberger sichtlich geschwächt. Als der Schiedsrichter Hepbergs Angriffsführer nach einem Wortwechsel mit dem Gegenspieler die rote Karte zeigte und den Oberhaunstädter Spieler der zuvor Witek gefoult und anschließend beschimpft hatte weiterspielen ließ kamen die Hepberger in Untrzahl nur noch zu wenigen Offensivaktionenen und musste in der 99. Minute den Ausgleich hinnehmen

Aufstellung: Faruk, Usman, Armin Tahiraj, Soner Calik (87.Obeth), Soysal, Mesut (60. Oguzshan), Schneider, Anastasios, Witek, Sanser Cali, Ertugrul Calik

Erneut ging FC Hepberg II als verdienter Sieger vom Platz. Dominik Ferstl glich nach der Halbzeit zum 1:1 aus und Phil Sprogies und Max Schmidt sorgten für den 3:1 Erfolg. Damit konnte sich FC Hepberg II ins Mittelfeld absetzen.