Kuriose
Schiedsrichterentscheidungen bei Hepberger Heimniederlage - Wenig
Offensivkraf bringt unglückliche Niederlage
FC Hepberg geht mit vermeidbarer Niederlage in die Winterpause
FC Hepberg - DJK Ingolstadt 1:2 (1:1)
Obwohl die Hepberger
über weite Strecken die Begegnung bestimmten gab es am Ende
eine 1:2 Niederlage gegen einen unmittelbaren Konkurrenten um einen
Nichtabstiegsplatz. Dadurch enden die Hepberger die Runde vor der
Winterpause mit lediglich einen Punkt Vorsprung auf die Verfolger auf
den 10. Tabellenplatz. Wie bereits in den vorigen Spielern waren die
Hepberger zu Beginn erneut unkonzentriert. Wieder gelang dem Gegner
bereits in der ersten Spielminute durch Palfy das 0:1. Bei einem Pass
in die Schnittstelle war die Abwehr unsortiert und
Palfy konnte sich freistehend die Ecke aussehen und Ließ
Lawal keine Abwehrchance. Dnach übernhmen die Hepberger bei
denen erstmals nach längerer Verletzungspaus wieder Mesut
Tüter mitspielen konnte, das Kommando. Doch am gegnersicehn
Strafrau mwar meist Schluss. Das Spiel entwickelte sich immer mehr zu
einem Mittelfledgeplänkel. Dennoch kamen die Hepberger noch
vor der Pause zum Ausgleich. Nach einem von Fatih Soysal getretenen
Eckball bugsierten die DJK-ler das Spielgerät ins eigene Tor.
Die zweite Hälfte war geprägt von kuris0oen
Schiedsrichterentscheidungen. Als der erneut gut spielende Hepberger
Abwehrchef aus kurzer Entfernung der Ball an die Hand sprang
ließ der Schiedsrichter weiter spielen. Doch der
Linienrichter griff in das Spiel ein und signalisierte mit der Fahne
dass er obwohl ungünstiger stehend als der Schiedsrichter ein
absichtliches Hand gesehen habe. Dies revidierte er nach dem Spielende
indem er behauptete die Elfmeterentscheidung habe auf einer
unnatürlichen Körperhaltung von Schneider beruht. Der
Elfmeter, getreten von Palfy, hätte Lawal fast noch pariert
doch der Schuß war zu hart und zu platziert. Die
Gäste beschränkten sich nun auf das Halten des
Ergebnisses. Den Hepbergern gelang es nicht im Strafraum zum Abschluss
zu kommen. Danch hatte der Schiedsrichter nicht den Mut nach einer
Attacke gegen Sanser Calik im Strafraum auf den Punkt zu zeigen.
Seltsam mutete die Entscheidung in der 76. Minute an. Fatih Soysal war
eindeutig gefoult worden doch zur Überraschung, auch der
vielen als Zuschauer anwesenden Schiedsrichter, gab der Schiedsrichter
Freistoß für den DJK. Zudem wurde der gegen diese
Fehlentscheidung reklamierende Mertcan Gürses des Feldes
verwiesen. Die Hepberger hatten in den Schlussminuten noch mehrere
Freistoßmöglichkeiten die jedoch alle
kläglich vergeben wurden. So konnten sich die 'Gäste
am Ende über einen glücklichen Sieg, wie ihr
souveränder Trainer, Michael Dittenhauser meinte, freuen.