FC schließt zum 2. Tabellenplatz auf

Traumtor von Ati Lushi beim verdienten 3:1 gegen den FC Geisenfeld

FC Hepberg - FC Geisenfeld 3:1

Hepberg II - SV Eitensheim 0:0

Durch einen verdienten 3:1 Sieg gegen den FC Geisenfeld wahrten die Hepberger ihre gute Heimbilanz. Zu Hause sind die Hepberger ungeschlagen. Geisenfeld trat mit viel Ehrgeiz an, war aber spielerisch die unterlegenere Mannschaft. Hepberg ging in Führung als Martin Stanek im Strafraum gelegt wurde und Sanser Calik den Strafstoß im Nachschuss verwandelte. Zunächst hatte Geisenfelds Torhüter Fink noch abwehren können, doch der Nachschuss prallte vom Innenpfosten ins Tor. Sehenswert war das Hepberger 2:0. Benjamin Anikin hatte den Ball in die Nähe der Strafraumgrenze geleitet und von dort traf Lushi mit einem artistischen Seitenfallrückzieher unhaltbar in den Torwinkel. Ein Treffer der leider nicht im Film festgehalten worden war, denn er hätte Tor des Jahres werden können. Nach der Pause gelang auch Geisenfeld durch Sasa Memesevic ein schöner Treffer. Er verwandelte einen Rückpass mit einem Schuss in den Torwinkel. Als Hepbergs Waldemar Stengler wegen Reklamierens die gelb-rote Karte sah witterten die Gäste Morgenluft. Doch die Hepberger standen sicher in der Abwehr. Erneut Ati Lushi sorgte für die Entscheidung. Nach einem Freistoß von Daniel Obeth verwandelte er aus kurzer Distanz zum 3:1 Endstand.

Durch diesen Sieg liegen die Hepberger nun punktgleich mit ST Scheyern und TSV Oberhaunstadt auf den Plätzen 2-4. In der Rückrunde haben die Hepberger bisher eine gute Bilanz, diese gilt es im Verfolgerduell mit dem ST Scheyern in Scheyern zu bewahren.

Hepberg II hatte gegen den SV Eitensheim durch Fatih Taspinar kurz vor Spielende die große Möglichkeit zum Siegestreffer. Doch aus kurzer Distanz traf er den Ball nicht richtig. So blieb es beim 0:0 Unentschieden. Trotz des Punktgewinn fielen die Hepberger auf einen Abstiegsplatz zurück.

Aufstellung:  Özsahin, Stanek, Puzic, Immel, Racaj,  Stengler,  Smoljic (86. Baumgarten), Ati Lushi, , Sanser Calik (62. Obeth), Schneider, Anikin (73. Meyer),